

Unsere Eierproduzenten -
die Braunen Legehennen
Hühner
Bereits vor einigen Jahren begannen unsere Überlegungen, unserem Betrieb zur Rinderaufzucht/Fleischproduktion ein zweites Standbein hinzuzufügen – auch als Voraussetzung dafür, in den Vollerwerb umsteigen zu können. Nachdem mehrere Alternativen durchgedacht wurden, entschieden wir uns für die Produktion von Freilandeiern. Nachdem wir eine „Testphase“ im kleinen Rahmen durchlaufen hatten und für uns feststand, dass wir mit diesem Produktionszweig weitermachen würden, begannen wir im Frühjahr 2016 mit dem Bau unseres neuen, großen Freilaufstalles. Im November 2016 durften unsere Hühner einziehen. Ein Stallsystem auf dem neuesten Stand der Technik, natürlich kombiniert mit bester menschlicher Betreuung unsererseits garantieren eine 24-Wohlfühl-Atmosphäre für die Stallbewohner. Während des Tages haben die Hühner nach Belieben die Möglichkeit, ins Freiland zu spazieren und sich uneingeschränkt dort aufzuhalten.
Futtermittel für die Hühner können wir leider nicht selber produzieren, aber auch beim Zukauf legen wir größten Wert auf Qualität. Das von uns verwendete, in Österreich gentechnikfrei produzierte Legekorn enthält unter anderem hochwirksame phytogene Pflanzenextrakte und Antioxidantien, die eine optimale Futterverwertung und in Folge eine optimale Eiqualität garantieren. Die schöne, gelbe Dotterfarbe ergibt sich so auf natürlichem Weg ausschließlich durch die hohe Futterqualität und den hohen Maisanteil im Futter.
Unsere Freilandeier vermarkten wir großteils ab Hof – die meisten davon werden in unseren Eierautomaten verkauft, die sich bei allen Kundschaften größter Beliebtheit erfreuen.
Weiters beliefern wir verschiedene Gastronomiebetriebe und sind ausserdem sehr stolz, dass es jetzt auch Nudeln vom Kandlerhof gibt – diese werden aus unseren Eiern am Martinshof in Vorarlberg hergestellt und werden aufgrund ihres ausgezeichneten Geschmacks von unseren Kunden sehr geschätzt.
Futtermittel für die Hühner können wir leider nicht selber produzieren, aber auch beim Zukauf legen wir größten Wert auf Qualität. Das von uns verwendete, in Österreich gentechnikfrei produzierte Legekorn enthält unter anderem hochwirksame phytogene Pflanzenextrakte und Antioxidantien, die eine optimale Futterverwertung und in Folge eine optimale Eiqualität garantieren. Die schöne, gelbe Dotterfarbe ergibt sich so auf natürlichem Weg ausschließlich durch die hohe Futterqualität und den hohen Maisanteil im Futter.
Unsere Freilandeier vermarkten wir großteils ab Hof – die meisten davon werden in unseren Eierautomaten verkauft, die sich bei allen Kundschaften größter Beliebtheit erfreuen.
Weiters beliefern wir verschiedene Gastronomiebetriebe und sind ausserdem sehr stolz, dass es jetzt auch Nudeln vom Kandlerhof gibt – diese werden aus unseren Eiern am Martinshof in Vorarlberg hergestellt und werden aufgrund ihres ausgezeichneten Geschmacks von unseren Kunden sehr geschätzt.


Unsere Rinder
Murbodnerrinder
Diese-aktuell als gefährdet eingestufte-Rinderrasse geht in ihrem Ursprung auf das keltisch-illyrische Mischvieh und das graue Slowenenrind zurück. Bereits im Jahr 1869 wurde der Typ Murbodner als eigene Landrasse anerkannt und bis jetzt in seinem Ursprung belassen. Bis zur Mitte des letzten Jahrhunderts war der Murbodner im Bundesland Steiermark die führende Rinderrasse.
Zuerst vor allem wegen der Kraft der Ochsen als Zugtiere beliebt, wurden die Murbodner bald auch zunehmend wegen der Fleischqualität schätzen gelernt. So durfte zum Beispiel der Tafelspitz bei Kaiser Franz Josef nur vom Fleisch eines Murbodnerrindes zubereitet werden. Im Laufe der Zeit wurde das ehemals Drei-Nutzungsrind (Milch-Fleisch-Arbeit) durch die zunehmende Mechanisierung auf ein Zwei-Nutzungsrind umgewandelt. Heute ist es vor allem ein Fleischrind, das gut für die Mutterkuhhaltung geeignet ist. Sehr gute Ausschlachtungsprozentsätze und ausgezeichnete Fleischqualität verbunden mit feiner Faserung, Zartheit und ansprechender Marmorierung liefern Produkte von hoher Qualität.
Unsere Murbodner werden gemeinsam mit unserem Stier im Laufstall in Mutterkuhhaltung gehalten. Im Sommer geht’s in den Urlaub auf die Alm.
Wir legen Wert auf eine extensive Aufzucht, unsere Tiere werden ausschließlich mit hofeigenen Futtermitteln ohne Kraftfuttereinsatz versorgt.
Wir produzieren in erster Linie Frischfleisch, aber auch verschiedene Wurstwaren.
Zuerst vor allem wegen der Kraft der Ochsen als Zugtiere beliebt, wurden die Murbodner bald auch zunehmend wegen der Fleischqualität schätzen gelernt. So durfte zum Beispiel der Tafelspitz bei Kaiser Franz Josef nur vom Fleisch eines Murbodnerrindes zubereitet werden. Im Laufe der Zeit wurde das ehemals Drei-Nutzungsrind (Milch-Fleisch-Arbeit) durch die zunehmende Mechanisierung auf ein Zwei-Nutzungsrind umgewandelt. Heute ist es vor allem ein Fleischrind, das gut für die Mutterkuhhaltung geeignet ist. Sehr gute Ausschlachtungsprozentsätze und ausgezeichnete Fleischqualität verbunden mit feiner Faserung, Zartheit und ansprechender Marmorierung liefern Produkte von hoher Qualität.
Unsere Murbodner werden gemeinsam mit unserem Stier im Laufstall in Mutterkuhhaltung gehalten. Im Sommer geht’s in den Urlaub auf die Alm.
Wir legen Wert auf eine extensive Aufzucht, unsere Tiere werden ausschließlich mit hofeigenen Futtermitteln ohne Kraftfuttereinsatz versorgt.
Wir produzieren in erster Linie Frischfleisch, aber auch verschiedene Wurstwaren.

Foto: © 4028mdk09 Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0
Schwein gehabt
Duroc-Schweine
Das Duroc-Schwein hat eine europäische Abstammung mit Vorfahren aus Spanien und Guinea. Diese iberischen Tiere wurden in Amerika mit roten Jersey-Schweinen gekreuzt. Daraus ging schließlich die eigenständige Rasse des Duroc-Schweines hervor.
Während in den letzten Jahren mageres Schweinefleisch bevorzugt wurde, geht heute der Trend wieder vielfach zu robusten und auch alten Rassen, deren Fleisch schön marmoriert und dadurch sehr aromatisch ist. Zu diesen hervorragenden Schweinerassen mit hohem intramuskulärem Fettgehalt gehört das Duroc-Schwein, dessen Fleisch wegen seines ausgezeichneten, leicht nussigen Geschmacks geschätzt wird.
Unsere Schweine werden momentan im Laufstall gehalten – hier befinden wir uns noch in der Umbauphase. Geplant ist, dass wir den Schweinen ebenfalls bald Auslauf ins Freiland bieten können.
Auch in der Schweineaufzucht legen wir Wert auf ein artgerechtes, extensives Wachstum der Tiere. Das erreichen wir durch Fütterung mit hofeigenenen Futtermitteln in Kombination mit hochwertigen Futterkartoffeln/Futtergemüse, das wir aus Tirol zukaufen – natürlich alles gentechnikfrei. Durch diese Faktoren ist ein langsames Wachstum möglich, das die Voraussetzung für eine ausgezeichnete Fleischqualität ist.
Wir vermarkten Frischfleisch vom Schwein, aber auch weitere Produkte wie Speck und verschiedene Würste aus eigener Herstellung.
Während in den letzten Jahren mageres Schweinefleisch bevorzugt wurde, geht heute der Trend wieder vielfach zu robusten und auch alten Rassen, deren Fleisch schön marmoriert und dadurch sehr aromatisch ist. Zu diesen hervorragenden Schweinerassen mit hohem intramuskulärem Fettgehalt gehört das Duroc-Schwein, dessen Fleisch wegen seines ausgezeichneten, leicht nussigen Geschmacks geschätzt wird.
Unsere Schweine werden momentan im Laufstall gehalten – hier befinden wir uns noch in der Umbauphase. Geplant ist, dass wir den Schweinen ebenfalls bald Auslauf ins Freiland bieten können.
Auch in der Schweineaufzucht legen wir Wert auf ein artgerechtes, extensives Wachstum der Tiere. Das erreichen wir durch Fütterung mit hofeigenenen Futtermitteln in Kombination mit hochwertigen Futterkartoffeln/Futtergemüse, das wir aus Tirol zukaufen – natürlich alles gentechnikfrei. Durch diese Faktoren ist ein langsames Wachstum möglich, das die Voraussetzung für eine ausgezeichnete Fleischqualität ist.
Wir vermarkten Frischfleisch vom Schwein, aber auch weitere Produkte wie Speck und verschiedene Würste aus eigener Herstellung.